Narben können unsere Energiebahnen (Meridiane) und unsere Lymphgefäße blockieren bzw. irritieren. Das bedeutet, durch die Narbe kann der Meridian unterbrochen werden und energetisch unterversorgt sein.
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Somit haben wir eine Energieleere und gleichzeitig auch einen Energiestau, der auf Dauer zu unerklärlichen Befindlichkeitsstörungen führen kann.
Wann ist eine Narbenentstörung sinnvoll?
Jede Narbe kann ein Störfeld sein.
Ein Beispiel aus der Praxis: Patient hat Achillessehnenbeschwerden und weiß nicht woher. In der Anamnese wird er gefragt, ob er Operationen hatte, Unfälle usw. Da fällt ihm ein, dass der einen Unfall hatte vor mehr als 10 Jahren und auch operiert wurde. Kurze Zeit später fingen die Beschwerden an. Die OP-Narben wurden entstört und der Patient hatte danach keine Beschwerden mehr.
2 bis 3 Behandlungen reichen erfahrungsgemäß zur Narbenentstörung aus. Durch die Narbenentstörung können die Meridiane wieder mit Energie versorgt werden und Spannungen gelöst werden.
Das Bindegewebe wird beweglicher und die Organfunktionen verbessert. Nach der Narbenentstörung sind diese weicher, elastischer und auch optisch nicht mehr so auffällig.
Heilpraktiker gehören nicht zu den zugelassenen Leistungserbringern in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Manche Krankenkassen übernehmen jedoch unter bestimmten Voraussetzung Behandlungskosten als freiwillige Satzungsleistung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.